muß zugeben. Sparer verlieren jährlich reichlich durch die Inflation. Angeblich 14 Mrd. was nach FAZ mehr als 2,3 % des BIP (oder BSP ausmachen). Hier geht es wahrscheinlich um die amtlich zugegebene Inflation. Wie es für jeden in seiner Wirklichkeit aussieht, kann man nur selber herausfinden. Das macht aber wahrscheinlich niemand und daher bleibt nur das “Gefühl” immer wenige im Geldbeutel zu haben.
Wie man das für sich messen kann: Buch führen über die monatlichen Ausgaben, 2-3 Monate für ein Jahr sollte reichen, 1 mal im Winter, 1 mal im Sommer und das ganze auf mehrere Jahre aufgeteilt, so kommt man seiner Preissteigerungsrate näher. Ich habe hier bewußt Inflation vermieden weil diese bedeutet es wird einfach mehr Geld gedruckt. Das ist eine Tatsache und die Geldmenge wächst weitaus schneller als das Güterangebot. Daher kommt es ja u.A. auch zu Verzerrungen, wie derzeit mit den davonsteigenden Aktienkursen.
Solange Staaten die Geldversorgung mit Hilfe von Zentralbanken (egal ob “Privaten” oder öffentlichen Zentralbanken) kontrollieren können, wird sich nichts daran ändern. Es wird immer etwas schneller gedruckt und eine Geldmengenausweitung – mit Begeisterung – zu erreichen. Nur mit einem Geld was nicht beliebig manipuliert werden kann (außer natürlich durch das Gewaltmonopol des Staates), wäre eine konstante Geldmengenausweitung in diesen Größenordnungen nicht möglich. Und der Zins könnte auch nicht beliebig manipuliert werden. Es gibt nun mal zwei durchaus weltweit erfolgreiche Betrugsysteme
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